Also was kannst du tun, um das Beste aus dem Jahr herauszuholen?
Das Grundprinzip für erfolgreiche Jahresvorsätze ist simpel: Raum für Interpretationen lassen. So kannst du im Zweifelsfall alles nach deinen Wünschen anpassen. Ein leicht verändertes Ziel lässt sich immer noch verfolgen, erhöht vielleicht die Motivation und wird oft leichter abgehakt. Wahrscheinlich widerspreche ich damit allen Profis. Produktivität und Willensstärke ist aber nicht mein Hauptziel. Sondern es geht darum, wie man Vorsätze um jeden Preis einhält.
Vielleicht verdeutlichen die folgenden drei Beispiele, was ich genau damit meine.
Vorsatz Nr. 1 - Tagespläne erstellen
Sie sollen dazu beitragen, produktiver zu sein, motivierter, fokussierter. Auch mir gibt es ein gutes Gefühl, wenn ich wieder einen Punkt auf meiner Liste abhaken kann. Wie also könnte so ein Tagesplan für einen Studierenden aussehen?
Fühlt sich gut an, so viel an einem Tag zu schaffen. Vielleicht ist der Plan in Zukunft auch noch zu ergänzen - für noch mehr Produktivität. Es fehlen Nervenzusammenbrüche, Zeit zum Hinterfragen der Studienwahl und weitere Essenspausen.